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Longevity Forschungsprojekt

Die Waltraut Bergmann Stiftung unterstützt das Longevity Research Project in der Region um Cilento, Italien. Im Rahmen der Studie werden Umwelteinflüsse, genetische Faktoren, medizinische Parameter und Biomarker untersucht die einen positiven Einfluss auf ein langes Leben haben. Geleitet wird die Studie durch die Universität La Sapienza, Rom und der University of California, San Diego.

Cilento ist eine Region in der Provinz Salerno in Süditalien in welcher überdurchschnittlich viele Hundertjährige leben. Das Durchschnittsalter der Frauen beträgt 92 Jahre, das Durchschnittsalter der Männer 85 Jahre. Frauen leben damit 7 Jahre, die Männer 6 Jahre länger als der italienische Durchschnittseinwohner – ähnlich wie in Okinawa (Japan), dem am intensivsten untersuchten Hundertjährigen Hotspot.


Die Studie wurde designt um die Hintergründe und Mechanismen des gesunden Alterns aufzudecken, und um zu untersuchen wie Umweltfaktoren und Ernährung ein langes Leben unterstützen können.

 

Longevity Forschungsprojekt

Die Waltraut Bergmann Stiftung unterstützt die Longevity Studie in der Region um Cilento, Italien. Im Rahmen der Studie werden Umwelteinflüsse, Genetische Faktoren, Medizinische Parameter und Biomarker untersucht die positiven Einfluss auf ein langes Leben haben. Geleitet wird die Studie durch die Universität La Spienza, Rom und die University of California, San Diego.

LIBRE II study

Die LIBRE Study untersucht mögliche Interventionens-strategien in BRCA1/2 positiven Frauen. Geleitet wird die Studie durch Prof. Marion Kiechle. Gefördert wird sie durch die Waltraut Bergmann Stiftung und Deutsche Krebshilfe.

Kinder Augenkrebs Stiftung

 „Als Biologe weiß ich, dass seltene Erkrankungen unsere Unterstützung brauchen und auf private Initiativen angewiesen sind. Ein Frühtest für Zweitumore würde die langsfristigen Überlebenschancen von Retinoblastompatienten deutlich vergrößern und wäre potentiell auch bei anderen Tumorerkrankungen einsetzbar. . .“

Gregor König, Vorstands-vorsitzender der KinderAugenKrebsStiftung